Fotograf, Trainer, Headshots

Warum mache ich nun „AUCH“ Tutorials bzw. einen auf Trainer?

„Warum meint eigentlich jeder nun Tutorials machen zu müssen?“. Diesen Satz habe ich vor kurzem von einem sogar sehr bekannten Fotografen in Deutschland lesen müssen. In der Tat kommen gerade sehr viele Videotutorials auf den Markt. Und ich habe festgestellt, dass sehr viele so denken, wie der Fotograf, von dem die rhetorische Frage stammte. Auf solche Kommentare gab es auch immer eine gewisse Anzahl an Likes in der Facebook-Welt.

Aber warum sollen andere nicht auch Tutorials machen? Warum sollen andere nicht testen, ob sie überhaupt in der Lage sind Wissen zu vermitteln? Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und auch wenn die ersten Tutorials der „Neulinge“ noch nicht so professionell sind, wie die der „alten Hasen“, so haben sie durchaus Potential und bieten den Leuten Abwechslung.

Ich kenne geniale Fotografen, die z.B. auf Video 2 Brain Tutorials haben. Ich kann mir die aber teilweise nicht anschauen, weil ich die Trainer so langweilig finde, so dass mir schnell die Lust verging. Um herauszufinden, ob man selbst das Zeug zu einem guten Trainer hat, muss man es meiner Meinung nach probieren. Und dann darf man auch nicht bereits nach einem Training die Flinte ins Korn werfen, denn sowas erfordert viel Übung, ein guter Trainer zu werden.

Meine Gründe, warum ich nun ein Tutorial gemacht habe, waren mehrere. Wer es noch nicht weiß, ich bin hauptberuflich Senior Software Engineer und Systemadministrator, „spreche“ rund 10 Sprachen, IT-Sprachen natürlich 😉 und habe in meinen fast 30 Jahren Berufserfahrung einige Schulungen gegeben und auch Vorträge gehalten.

Nachdem ich jetzt in der Fotografie, speziell bei Headshots, sehr viel Erfahrung gesammelt habe, wollte ich nun für mich ein paar Dinge testen. Als erstes ging es mir darum herauszufinden, ob diese Videotrainer-Geschichte in der Fotobranche überhaupt etwas für mich ist. Ich muss dazu sagen, dass ich es bisher gehasst habe selbst vor der Kamera zu stehen und die Dreharbeiten des ersten Shootings zu „Der Weg zum guten Headshot“ waren doch sehr verkrampft 🙂 Ich hatte anfangs richtige Sprachblockaden. Aber ich war fest entschlossen, dass durch zuziehen.

Und in der Tat, ich habe etwas Blut geleckt und ich denke, ich komme doch einigermaßen natürlich rüber im Video. Zumindest haben mir das die Testviewer gesagt 😀 . Wenn man von anderen so viele Videotrainings gesehen hat wie ich, hat man natürlich Ansprüche an sich selbst, enorme Ansprüche. Man verkennt dabei aber auch total, wie schwer es doch tatsächlich ist vor der Kamera zu stehen. Es sieht so leicht aus, aber ich durfte sehr schnell merken, dass das alles andere als einfach ist.

Ein weiterer Grund für das Tutorial war, ich hoffe das klingt jetzt nicht irgendwie blöd oder unsympathisch :), ich wollte in meinem Tun auch etwas Anerkennung erlangen. Viele Fotografen haben mir immer wieder auf die Schulter geklopft und waren begeistert von meinen Headshots. Es gibt bis jetzt kein Tutorial für Headshots in Deutsch und ich wollte dann einfach auch der Erste sein.

Natürlich gibt es auch einen monetären Aspekt. Ich würde lügen, würde ich etwas anderes behaupten. Und jeder, der Tutorials macht und die verkauft, denkt natürlich genauso daran, sonst würde er sie ja verschenken 😉

Kurzum, mir hat der Dreh und alles was dazu gehörte, einen riesigen Spaß gemacht. Das alles zu planen, die Umsetzung, das war einfach der helle Wahnsinn. Und dann habe ich noch so tolle Leute gefunden die sich von mir  fotografieren und filmen ließen. Zugegeben, der Videoschnitt war irgendwann dann nicht mehr so spaßig, dass habe ich in der Tat richtig unterschätzt.

Mich würde nun aber trotzdem mal interessieren, wie ihr grundsätzlich darüber denkt? Sollte es mehr Trainer und Tutorials geben? Oder denkt ihr es reicht? Habt ihr selbst schon ein Videotutorial gemacht? Was war eure Motivation?

Ich freue mich über Kommentare 🙂

Lg Markus

The Rock

Videotutorial: „The Rock“

Free Video Tutorial

Für meine Newsletterabonnenten gibt es heute etwas ganz besonderes. Ich habe das Videotutorial „The Rock“ extra für euch aufgenommen. Ihr bekommt es heute for free, also gratis!

Das Bild entstand im November 2014, als mit ein Mitglied des Stammtisches gebeten hat, ein paar Portraits von ihm zum machen. Er hatte Bilder von berühmten Persönlichkeiten im Kopf, die er gerne von sich haben möchte.

Als wir dann die Bilder im Kasten hatten, hab ich ihn gefragt, ob ich auch ein Bild in „meinem Stil“ von ihm machen dürfte. Ich habe mich sehr gefreut, als er dem zustimmte. Von vielen bin ich gefragt worden, wie ich denn dieses Bild gemacht habe. Umso größer war die Motivation und Freude, für dieses Bild ein Tutorial zu machen.

Ich hoffe, ihr habt viel Freude damit und freue mich schon über eure Ergebnisse.

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Headshot-Fotografie

Videotutorial: Der Weg zum guten Headshot

Mein erstes Headshot Video

Es ist vollbracht, mein erstes Videotutorial ist im Kasten und ich bin sehr stolz auf das, was ich geschafft habe. Es ist das erste Headshot-Videotutorial in deutsch auf dem Markt und es erscheint am 12.05.2016 um 20Uhr!

Mein erster Kontakt mit Headshot’s

2012 habe ich das erste mal von Peter Hurley und den Headshot’s gehört. Es hat mich fasziniert, wie er mit seinen Kunden umgegangen ist und was alles überhaupt dahinter steckt. Es hat quasi mein Leben verändert und ich sagte zu meiner Lebensgefährtin: “Das möchte ich auch machen!”

Equipment ist nicht alles bei Headshot’s

Natürlich hatte ich nicht das ganze Equipment, die tollen Lampen, Kamera, Objektiv etc. Aber ich fing an, mich in die Portraitfotografie einzuarbeiten. Mittlerweile verfüge ich über sehr viel Erfahrung. Viele andere Fotografen kommen auf mich zu und fragen mich, wie ich denn diese tollen Portraits mit dem weißen Hintergrund mache. Ja, ein Headshot ist eigentlich nichts anderes als ein “Gesichts-Portrait”. Allerdings steckt da sehr viel mehr dahinter, als eine Person hinzustellen und “abzudrücken”.

 

Normalerweise wird euch immer empfohlen, dass ihr euch professionelle Modelle suchen sollt, um euer Portfolio aufzubauen. Das hat natürlich seinen Sinn. Professionelle Modelle wirken auf Bildern einfach ganz anders. Die Psychologie und die Techniken die ich euch in diesem Video erkläre, könnt ihr vor allem aber auch auf das “Mädel von Nebenan” anwenden. Unerfahrene Personen, die unsicher vor der Kamera sind. Mit diesem Wissen könnt ihr dann nicht nur tolle Headshots machen, sondern könnt das gelernte auf jede Art von Portrait anwenden. Es wird zwar etwas an Übung brauchen, aber so ist es ja mit allem, was man so lernt.

Szene vom Dreh – Der Weg zum guten Headshot

Wer ist die Zielgruppe dieses Videos?

Ich würde sagen jeder Fotograf, der Portaits macht und vor allem mit “Nicht-Modellen” arbeitet. Es geht hier nicht ausschließlich um Headshots, sondern auch um den Umgang mit den Personen vor der Kamera.

Ihr müsst nicht ein super Equipment haben! Ich zeige euch im Video auch alternative Setups mit nur einem Blitzkopf. Ihr könnt noch so tolles Licht haben, wenn der Ausdruck der Person auf dem Bild nicht passt, habt ihr nichts. Da helfen auch die teuersten Lampen nichts 😉

Was wird in diesem Videotutorial gezeigt?

Nun, in der Einleitung gehe ich erstmal darauf ein, was ein Headshot überhaupt ist. Ich erkläre euch meinen Weg, wie ich mit den Personen vor meiner Kamera umgehe. Ich rede über Preise, zeige die für mich wichtigsten Studiogrundlagen wie z.B. das quadratische Entfernungsgesetz, führe euch alternative Lichtsetups vor und empfehle euch, mit welcher Hardware ihr das umsetzen könnt.

Zudem zeige ich Shootings mit Evelyn, Helena, Giovanni und Hanshi. Ihr seht, wie ich die Personen anleite, Emotionen erzwinge, mein Headshot-Game und wie die tollen Ergebnisse entstanden sind, die ihr oben im Banner bereits sehen könnt.

Außerdem zeige ich euch alle Bilder, die mit Giovanni entstanden sind und erkläre, warum ich ein Bild in die engere Auswahl nehme, oder eben nicht.

 

Screenshot aus dem Kapitel Retusche – Der Weg zum guten Headshot

Im Anschluß seht ihr die Komplette Retusche vom Headshot mit Helena. Angefangen von der RAW-Konvertierung in Adobe Camera RAW, über Healing, Haarbearbeitung, Hintergrund, Dodge & burn und wie ich die Augen betone. Die Retusche dauert alleine schon ca. 2 Std. Die PSD-Datei und das RAW-File befinden sich mit im Videotraining und darf für private Zwecke genutzt werden. Diese Techniken könnt ihr nicht nur für Headshots anwenden, sondern für sämtliche Portraits, die ihr mit Photoshop bearbeitet.

Als Bonusvideo zeige ich euch einen Einblick in die Headshotcrew von Peter Hurley, wo normaler weise nur registrierte User Zugang haben und erkläre euch den Vorteil dieser Plattform. Zudem seht ihr in 2 Zeitraffervideos, wie das Make-up von Evelyn und Helena entstanden ist.

 

Ihr habt noch Fragen? Schreibt mich einfach an
SHABANG!

Speedart – Evelyn

Heute habe ich mal wieder ein Speedart für euch. Ich komme im Moment kaum zum Schreiben in meinem Blog. Aber ich werde es die Tage nachholen.

Wünsche euch eine tolle und erfolgreiche Woche.

LG

Markus

Speed Art – Lia

Bei bereits gestern schon auf Facebook veröffentlicht, möchte ich euch heute auf meinem Blog auch das Speed Art Video von Lia präsentieren.

Ja, was ist denn überhaupt Speed Art. Das Video zeigt euch die gesamte Bildbearbeitung in Photoshop, das allerdings komprimiert auf rund 2 Minuten.

Das Video ist auch schön mit Musik untermalt 🙂

Hoffe, es gefällt euch.

 

LG

Markus

Das Video zum Shooting

Gestern konnte ich das making-of Video zum Fotoshooting mit Miss Lashes fertigstellen. Ich bin jetzt nicht so der Videographer und mit Videobearbeitung hatte ich bisher auch noch nicht so viel am Hut.

Trotzdem hoffe ich, dass das Video gefallen findet und einen kleinen Einblick in meine Arbeit gibt.

Wünsche euch noch einen schönen Sonntag.

 

LG

Markus

Indianerin

Fotoshooting in Kooperation mit Miss Lashes

Am letzten Samstag war bei mir im Studio richtig Action angesagt. Zusammen mit Irina Yalcin, Geschäftsführerin bei Miss Lashes in Horb und Ihrer Kollegin aus Mettenheim, Inessa Adolf, haben wir ein Shooting auf die Beine gestellt. Drei Models sollten es sein mit drei verschiedenen Outfits.

Im Vorfeld haben Irina und ich schon nach Bildern gesucht, die uns inspirieren sollten. Als ich ein Bild vom ersten Model Evelyn gesehen hatte, kam mir sofort der Gedanke „Pocahontas“. Somit stand also schon einmal das erste Outfit. Als Evelyn dann fertig geschminkt war, waren alle total begeistert. Nach den ersten Aufnahmen war bereits klar, dass dies ein Volltreffer war. Model und Outfit waren einfach perfekt.

Irina sah im Internet ein Bild von einer Fotografin aus Berlin (arts-collection) , die uns dann für das zweite Outfit inspirierte. Inessa brachte aus Rosenheim 2 Models mit und ich bin richtig froh über Ihre Auswahl. Lia stand Model für das zweite Outfit und sie sah einfach traumhaft darin aus. Ihre Erfahrung vor der Kamera, die sie bereits hatte, machte es dann sehr einfach für mich als Fotografen. Die Posen kamen nach jedem Klick auf den Auslöser.

Susi war für das dritte Outfit dann zuständig. Thema sollte hier Kleopatra sein. Allerdings hatten wir hierfür keine Vorlage. Aber Irina und Inessa haben sie so toll geschminkt, auch Susi sah einfach wunderbar aus.

Um 14 Uhr durfte ich noch einen Vertreter des Schwarzwälder Boten, Peter Morlok, begrüßen. Er selbst ist auch ein sehr, sehr guter Fotograf und es hat mich gefreut ihn kennenzulernen und etwas fach zu simpeln 🙂

In den nächsten Tagen werden noch das eine oder andere Bild fertig sein. Es werden allesamt Composings und brauchen natürlich auch ihre Zeit in der Bildbearbeitung.

Wir haben auch nebenher Videos gedreht, die ich in Kürze ebenfalls zusammen schneiden werde. Hier könnt ihr dann noch einen kleinen Eindruck von diesem Tag bekommen.

Ich selbst blicke mit Freude an diesen Samstag zurück und möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Irina, Inessa, Evelyn, Lia und Susi bedanken. Es hat super viel Spaß mit euch gemacht.

LG

Euer Markus

Photokina 2014

Photokina 2014

Letzte Woche war die weltgrößte Fotomesse, die Photokina 2014, wieder zu Gast in Köln. Alle 2 Jahre findet die Messe statt und wird von der Koelnmesse GmbH und der Photoindustrie-Verband e. V veranstaltet.

Die Messe ist für meinen Geschmack zu groß, um an einem Tag alles zu sehen. Allerdings konnte ich in diesem Jahr leider nur einen Tag erübrigen, also entschied ich mich für den Samstag. Der Wecker klingelte bereits um 4:40 Uhr, omg, und das an einem Samstag 🙂

Ich habe dann noch 2 weitere Fotografen eingesammelt, bevor es dann auf die Autobahn ging. Es war sehr regnerisch, so war also schnelles Fahren nicht drin. Aber war nicht sonderlich tragisch, wir haben uns sehr gut und angeregt im Auto unterhalten.

Da wir genügend Zeit eingeplant hatten, konnten wir auch noch an einer Autobahnraststätte halt machen und uns einen Kaffee gönnen. An der Messe selbst war alles gut organisiert und wir wurden vom Parkplatz P22 aus direkt per Shuttlebus zur Messe gebracht.

Weil ich nur einen Tag da war, hatte ich mir vorher schon Gedanken gemacht, was ich alles auf der Messe sehen wollte. Davon abgesehen, dass das eh nie zu 100% klappt, weil man dann doch immer noch etwas anderes sieht, lief es ganz gut. Wichtig war mir auf jeden Fall der Besuch bei Calvin Hollywood. Seine Vorträge wollte ich auf keinen Fall verpassen.

Um 11:30 Uhr war dann auch schon sein erster Vortrag. Er zeigte ein Liveshooting mit Andreas Trienbacher in seinem Galdiator-Kostüm am Stand von Video2Brain. Der Stand war leider nicht sehr groß, denn Calvin ist ein ziemlicher Publikumsmagnet. Ich hoffe, sie haben daraus gelernt und auf der nächsten Messe planen sie mehr Platz für ihn ein 🙂

Anschließend bin ich dann mit 2 Zockerkumpel etwas durch die Messehallen geschlendert und habe dabei einige Interessante Anbieter gesehen. Zu dumm war nur, dass die kein Deutsch und auch nur wenig Englisch konnten 🙂

Um 14:00 Uhr folgte dann auch schon der nächste Auftritt auf der Foto.TV-Bühne zusammen mit Benjamin Jaworsky. Hier war dann deutlich mehr Platz.

Interessant war dann auch das Liveshooting bei Jens Burger um ca. 15:40, der nach einer kurzen Werbeeinlage für seinen Sponsor noch ein Model fotografiert hatte.

Danach habe ich Canon noch einen kurzen Besuch in Halle 3 abgestattet. Das war allerdings eher enttäuschend, da mich die Neuheiten nicht wirklich interessiert hatten. Aber das war bei Nikon wohl nicht anders. Recht pompös war auch der Samsung-Stand, aber auch daran hatte ich nicht wirklich Interesse 🙂

Um 16:30 Uhr war dann beim Calvin wieder Action, er zeigte die Bildretusche vom Shooting um 11:30. Auch Gabor hat dann noch etwas die Schriften präsentiert, die in das Kinoplakat eingebaut wurden.

Bis 18 Uhr blieb ich dann auch noch am Stand von video2brain und wir machten uns dann auf den Heimweg.

Alles in allem kann ich sagen hat sich die Messe für mich gelohnt und es war schön mal die ganzen bekannten Fotografen live zu sehen. Für die nächste Photokina möchte ich auf jeden Fall mehr Zeit investieren.

Hier noch ein paar Impressionen von der Messe:

Calvin Hollywood mit Andreas Trienbacher

Photokina 2014

Olaf Giermann und Gabor Richter und Zockerkumpel Daniel Wirth

Photokina 2014

Dom Quichotte (FX-Ray) am Stand von Wacom

Photokina 2014

Jens Burger beim Liveshooting

Photokina 2014

Canon

Photokina 2014

 

Fotoshooting mit Laurena

Gestern hatte ich mal wieder ein TfP-Fotoshooting, auf das ich mich schon lange gefreut hatte. Ursprungsidee von mir war, dass ich gerne eine Schwimmerin fotografieren wollte, allerdings im Studio und nicht im Schwimmbad 🙂

Ich habe dann einen Schwimmtrainter gefragt, ob er nicht jemanden kennen würde, der gerne Fotos von sich machen lassen möchte. Und prompt hatte er mir Laurena vorgeschlagen. Leider hatte es dann etwas gedauert, da Laurena für ein paar Wochen verreist ist.

Und jetzt war es dann endlich soweit. Ich hatte für dieses Shooting eine professionelle Visagistin, Susan Krause, engagiert.

Ich bin mit großen Erwartungen in dieses Shooting gestartet und muss sagen, meine Überwartungen wurden noch übertroffen. Laurena war ganz toll vor der Kamera und sehr geduldig. Was mir auch sehr gefallen hat war, dass sie dann auch viel Ehrgeiz gezeigt hat, was für einen Fotografen ja überhaupt ganz toll ist.

Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Laurena, dass du mir vertraut hast und vor meine Kamera getreten bist.

Ich werde in den nächsten Wochen immer wieder mal ein Bild von Laurena präsentieren. Am besten ihr liked meine Facebook-Seite, wenn ihr es nicht schon längst getan habt, dann werdet ihr auf dem Laufenden gehalten 🙂

LG

Markus

Fotoshooting mit Gustavo

Hallo zusammen,

gestern hatte ich ein Fotoshooting mit Gustavo. Er hatte Bilder von mir in einer Facebookgruppe gesehen und mich direkt angeschrieben. Trotz der etwas weiteren Entfernung hat er sich entschlossen vor meine Kamera zu treten, was mich natürlich sehr gefreut hat.

Aufgrund des schlechten Wetters waren wir erst Outdoor unterwegs, da es gerade aufgehört hatte zu tröpfeln. Allerdings sind wir dann nach 2 Locations direkt ins Studio.

Es hat super viel Spaß gemacht mit Gustavo zu shooten und er war auch meiner Idee mit der Noppenfolie nicht abgeneigt und stieg tapfer hinein. Das war ein ganz schönes Gefummel, da sie jetzt bestimmt 9 Jahre bei mir in der Garage lag, genau in verkehrter Richtung 🙂 Ich hatte das vor kurzem erst in einem Video von Jens Burger gesehen und es hat mir direkt gefallen.

Ihr könnt euch in den nächsten paar Wochen noch auf weitere tolle Bilder mit Gustavo freuen.

Ein Dankeschön an dieser Stelle nochmal an Gustavo und hier das Ergebnis vom 1. Bild:

Gustavo

Gruß

Markus Schänzle